Im Urlaub lässt man sich schnell einmal gehen. Wenn aber zu viel Alkohol fließt, kann das auch für Touristen harte Strafen nach sich ziehen. 2019 ist ein extremer Fall aus Berlin bekannt geworden.
Mann befriedigt sich in Polizeiauto
Ein 31-jähriger Tourist in Berlin hat wohl zu tief ins Glas geschaut oder verschiedene Drogen gemixt und zeigt schließlich, dass Masturbation tatsächlich schädlich sein kann... Wir erzählen euch die unglaubliche Geschichte.
Eine Frau meldet einen offenbar hilflosen Mann bei der Polizei, da sie sich Sorgen um ihn macht: Der 31-Jährige wird schließlich von den Beamten in der Nähe eines Musikclubs gefunden und eingesammelt, da er sich weder artikulieren, noch in Folge dessen sein Hotel nennen kann.
Während der Fahrt zum Revier schläft der Mann ein, wacht dann jedoch plötzlich wieder auf und beginnt auf dem Rücksitz zu masturbieren. Als er von den Beamten dazu aufgefordert wird, dies zu unterlassen, streckt er ihnen daraufhin sein Geschlechtsteil entgegen.
Gefährlicher Zwischenfall auf der Wache
Auf dem Polizeirevier angekommen bekommt der Mann einen hysterischen Anfall, wonach er in sich zusammensackt und kein Lebenszeichen mehr von sich gibt. Die Beamten leisten erste Hilfe und ein Arzt leitet umgehend die Reanimation ein, wodurch der 31-Jährige stabilisiert werden kann.
Schließlich wird er ins Krankenhaus gebracht, wo er auf der Fahrt dorthin erneut randaliert und schließlich fixiert werden muss. Nach ersten Erkenntnissen ist der Grund für sein Verhalten die Einnahme von verschiedenen Drogen. Der Tourist muss sich nun wegen Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verantworten.