Im Laufe der letzten Jahre ist ein Wechsel von Cristiano Ronaldo zu Paris Saint-Germain immer wieder ein Thema – nicht zuletzt aufgrund des Aufstiegs des Pariser Clubs in die höchsten internationalen Fußballsphären. Spätestens seit Investoren aus Qatar mit Paris verhandeln, ist dieser Schritt des Portugiesen immer wieder im Gespräch.
Schwieriges Jahr
Dieses Jahr beginnt für CR7 bei Juventus Turin etwas schwierig. Deshalb soll er mit seinem Umfeld darüber nachdenken, sich in Paris niederzulassen. Der Grund sei, dass der italienische Club dem Star nicht ausreichend bieten könne, schließlich strebt er doch nach höheren Sphären.
Ein Wechsel wäre also durchaus möglich gewesen – doch der Beginn der Coronavirus-Pandemie macht dem CR7 einen Strich durch die Rechnung und er muss seine Pläne überdenken. Diese Neuigkeit ist natürlich enttäuschend für die Pariser, die bereits von einem ganz besonderen Trio träumen: Ronaldo - Mbappé - Neymar Jr.
Juve in der Champions League
Trotz eines etwas schwierigen Wiedereinstiegs erfüllt Juventus Turin als Sieger der italienischen Serie A einen Teil seines Vertrags für die Fußballsaison 2019/2020. Nun gilt es, sich auf die Champions League zu konzentrieren, wo der italienische Club im Achtelfinale auf Olympique Lyon trifft. Maurizio Sarris Mannschaft steht ein kompliziertes Match bevor, muss sie doch als Verlierer des Hinspiels auf das Feld laufen.
Sollte sich Juventus Turin für die Final 8 qualifizieren, wartet immer noch eine große Herausforderung auf die Mannschaft: CR7 und sein Team müssen sich dem Sieger des hochkarätigen Achtelfinales zwischen Manchester City und Real Madrid stellen – und diese zwei Teams haben schließlich beide das Zeug zum Sieger!
Dies bietet CR7 aber die unglaubliche Gelegenheit, mit einem dritten Club die Champions League für sich zu entscheiden, nachdem ihm dies bereits mit Manchester United und Real Madrid gelingt. Ob er wohl einmal mehr Fußballgeschichte schreibt?