Seit geraumer Zeit steht Lothar Matthäus als Fußballexperte vor der Kamera. Ab und an steht er auch vor einem Scheidungsrichter. Zu seinen ersten vier Ex-Frauen gesellt sich nun auch Anastasia Matthäus. Lange alleine bleibt der 60-Jährige aber nicht.
Klammheimliche Scheidung
Wie jetzt erst bekannt wird, lässt sich der ehemalige Star des FC Bayern München bereits im Januar 2021 von seiner 33-jährigen Frau scheiden. Das geschieht allerdings, ohne viel Aufsehen zu erregen, da das ehemalige Paar die Entscheidung nicht einfach so in die Welt hinausposaunt. Lothars Kommentar in der Bild dazu:
Keiner hat uns bis jetzt danach gefragt, und man bindet Privates ja niemandem auf die Nase
Kein böses Blut
Wie es aussieht, geht das ehemalige Paar die Trennung aber sehr erwachsen an. Beide haben gemeinsam einen kleinen Sohn, um den sie sich beide gemeinsam kümmern möchten. Auch schon deshalb wollen beide weiterhin freundschaftlich miteinander umgehen.
Auf die Gründe für die Scheidung geht der ehemalige Fußballer, der auch beim Thema Corona mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg hält, auch ein, wenn allerdings auch nur vage:
Wir haben irgendwann erkannt, dass sich unsere Interessen zu weit auseinander entwickelt haben. Alles andere sind private Details, die niemanden etwas angehen. Nur soviel: Es gab keinen Streit, keinen Ärger, keine anderen Partner. Das Wichtigste für uns ist, dass es Milan gut geht.
Urlaubsflirt oder nächst Braut?
Mag es momentan zwar noch keine neuen Partner geben, so ist Lothar Matthäus trotzdem auf dem besten Weg, eventuell schon seine sechste Ehefrau zu finden. Am Strand von Mykonos lässt er es sich mit einer brünetten Dame, die ungefähr das Alter seiner Ex-Frau haben dürfte, gut gehen.
Erkenne sie erst seit einigen Wochen und wolle noch nicht mehr zu ihr sagen. Lothars Ex scheint von den Fotos weniger begeistert zu sein, gibt den beiden aber trotzdem ihren Segen:
Ich hätte mir natürlich gewünscht, dass unsere Trennung nicht auf diese Art und Weise herauskommt. Aber so ist es nun mal. Lothar war mehr als ein halbes Jahr Single, er ist frei, er kann machen, was er will.
Das hört sich doch alles ganz harmonisch an. Mit zumindest einem Hochzeitsgast dürfte er bei Eherfau Nummer sechs auf dem Standesamt dann bestimmt rechnen können.