Maradona sorgt immer wieder mit seiner Gesundheit für Schlagzeilen: Im Jahr 2000 erleidet er einen schweren Herzinfarkt, vier Jahre später muss er u.a. wegen Atemnot und einer Lungenentzündung ins Krankenhaus und 2015 erhält er seinen zweiten Magen-Bypass. Die Worte seiner Tochter lassen nun wieder Schlimmes erahnen.
Gebete sollen helfen
Giannina redet darüber, dass "er nicht stirbt, weil sein Körper sich dazu entschlossen hat, er wird von innen heraus umgebracht und bemerkt es nicht." Sie fügt außerdem hinzu: "Das ist weit entfernt von der Realität dessen, was er verdient. Betet bitte für ihn. Danke!"
Lokale Medien berichten nun, dass sie sich bei den Äußerungen auf ihren berühmten Vater bezieht, der sich erst im Sommer diesen Jahres einer Knie-Operation unterziehen musste. Außerdem ist bekannt, dass Maradonas Lebensstil insbesondere zu frühen Zeiten sehr ausschweifend war.
Maradona meldet sich selbst zu Wort
Der ehemalige Mittelfeldspieler scheint die Sorge seiner Tochter überhaupt nicht nachvollziehen zu können und beschließt, sich auf Instagram einfach selbst zu den Kommentaren von Giannina zu äußern.
Neben das Bild schreibt er: "Lebendiger denn je." Im Video versichert er dann außerdem noch, dass er keinesfalls im Sterben liege und es ihm gesundheitlich sehr gut gehe. Weshalb seine Tochter die Aussagen getätigt habe, verstehe er nicht.
Wir hoffen, er sagt die Wahrheit und bleibt seiner Familie und seinen Fans noch lange erhalten.