Das Leben von Lukas Podolski befindet sich im Umbruch: Erst vor wenigen Tagen muss er Abschied von seiner geliebten Großmutter nehmen, dann geht geht es für ihn und die Familie wieder von Asien nach Europa. In einem Interview mit RTLspricht er nun darüber, wie er über eine Rückkehr zu seinem alten Verein denkt.
Beruflich stark eingebunden
Lukas Podolski ist ein Tausendsassa: Neben seiner eigenen Stiftung betreibt er noch so ganz nebenbei einen Dönerladen, verkauft Eis, besitzt ein Brauhaus und sorgt mit seinem eigenen Laden dafür, dass die Menschen genug Anziehsachen zur Verfügung haben.
Mit seine Rückkehr nach Köln keimt da bei den Fans natürlich die Hoffnung auf, er könnte diese Liste noch erweitern, indem er wieder beim 1. FC Köln kickt. So ganz ausschließen will er das anscheinend nicht.
Treffen mit Verantwortlichen
Bald scheint auf jeden Fall ein Treffen mit den Verantwortlichen des Vereins anzustehen. Zu diesem sagt Podolski:
Mein Vertrag ist offiziell beendet in Japan. Jetzt schaue ich mich um, was als nächstes passiert. Es wird auf jeden Fall ein Treffen stattfinden mit den FC-Verantwortlichen, wo wir uns austauschen. Ob ich dann als Spieler noch mal zurückkehre, das muss man dann sehen.
Seine Anhänger würden das auf jeden Fall gerne sehen. Poldi bekomme auf seinen Social-Media-Kanälen immer wieder Nachrichten, die einen ähnlichen Wortlaut hätten: "Fast hundert Prozent der Nachrichten sind, 'Poldi, komm zurück nach Huus'."
So ganz abgeneigt scheint er ja nicht zu sein. Sein Kommentar dazu: "Also ich bin da ganz relaxed und ganz offen für."
Also wer weiß: Wer weder Döner noch Eis mag, kann Podolski dann vielleicht wieder im Fußballstadion bewundern.