Manche Paare versuchen jahrelang vergeblich, ein Kind zu bekommen. Manche müssen sogar so lange warten, bis sie das von der Natur ethisch vertretbare Alter sogar überschreiten, wie es bei einem Paar aus Indien der Fall ist. Dabei kann es jedoch zu Komplikationen während der Schwangerschaft oder zu einem frühzeitigen Ableben eines der Elternteile kommen.
Wenn Paare über Jahre hinweg vergeblich versuchen, auf den natürlichen Weg Kinder zu bekommen, greifen manche als letzten Ausweg auf die künstliche Befruchtung zurück. Doch selbst so ist es nicht immer möglich, dass die Frau wirklich schwanger wird.
Dieser Druck ist eine Belastung für Frau und Mann. So leiden Männer zum Beispiel am Couvade-Syndrom. Bei Josh und seiner Frau wird selbst die künstliche Befruchtung zu einem Spießrutenlauf. Nach unzähligen Versuchen, bei denen selbst diese Lösung nicht klappt, muss der Soldat ausrücken und wird drei Jahre lang in Afghanistan stationiert.
Künstliche Befruchtung mit eingefrorenem Sperma
Natürlich kann dies auch an der Spermienqualität liegen - diese kann man aber aktiv verbessern. Joshs Frau lässt das Sperma ihres Mannes hingegen heimlich einfrieren und gibt den gemeinsamen Wunsch nicht auf.
In der Zeit seiner Abwesenheit versucht sie es hartnäckig weiter und sie wird belohnt: Die künstliche Befruchtung ist erfolgreich und sie wird mit Joshs Sperma schwanger.
Unvergesslicher Moment
Um ihrem Ehemann jedoch einen unvergesslichen Moment zu bescheren, hält sie diese schöne Nachricht monatelang vor ihm geheim. Als er von seinem Einsatz zurückkehrt, ist seine Frau bereits im siebenten Monat schwanger.
Bei seiner Rückkehr wartet sie auf Josh. Von Weitem erkennt er bereits die Wölbung ihres Bauches. Er kann es nicht fassen und ist zu Tränen gerührt... Die berührenden Fotos der Vereinigung, die dabei entstehen, gehen um die Welt. Diese kannst du in unserem Video entdecken.