Mesut Özil: Darum darf sein Vater nicht zur Hochzeit kommen

Mesut Özil feiert in der Türkei seine Traumhochzeit - doch während sogar Staatspräsident Erdogan geladen ist, darf sein Vater nicht zur Hochzeit kommen...

Mesut Özil: Darum darf sein Vater nicht zur Hochzeit kommen
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Mesut Özil: Darum darf sein Vater nicht zur Hochzeit kommen

Zwischen Mesut Özil und seinem Vater Mustafa herrscht nicht das beste Verhältnis - nachdem Mustafa jahrelang der Manager seines Sohnes ist, gehen diese nach einer Meinungsverschiedenheit getrennte Wege. Und auch im Privaten scheint das nicht anders zu sein, wie die Bunte berichtet.

Mesut und Amine: Traumhochzeit in Istanbul

Als der Fußball-Star und seine Braut in Istanbul vor den Traualtar treten, stockt den Gästen der Atem: Amines Glitzerkleid macht sie zu einer anmutigen Prinzessin und wird nur noch von ihrem eigenen Strahlen übertroffen.

Unter den insgesamt 300 geladenen Gästen im luxuriösen Fünf-Sterne-Hotel Four Seasons befindet sich auch kein geringerer als der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan. Diese Freundschaft hat in Deutschland schon für heftige Kritik gesorgt. Doch einer fehlt jedoch gänzlich: Mesuts Papa Mustafa - und das aus einem ganz bestimmten Grund.

Mesut und Papa Mustafa sind zerstritten

Bis vor sechs Jahren ist Mustafa noch als Spielberater und Manager seines Sohnes tätig, doch als es aufgrund von sportlichen Entscheidungen zum Bruch zwischen den beiden kommt, leidet auch ihre private Beziehung darunter. Als dann Mustafa dann angeblich noch seine Frau betrügt, hält Mesut zu seiner Mutter und die Vater-Sohn-Beziehung zerbricht endgültig.

Aus diesem Grund war Mustafa bei der Hochzeit nicht eingeladen und an seiner Stelle wurde die Hochzeitsrede von Präsident Erdogan gehalten. Dieser fordert Mesut und seine Amine dazu auf, schnellstmöglich für Nachwuchs zu sorgen. Allerdings bleibt der hohe Staatsbesuch nicht lange - schon kurz nach der Trauung verläßt Erdogan mit Ehefrau Emine die Feier.

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