Von 2005 bis 2008 begeistert Jasmin Tawil als Franziska Reuter Tag für Tag die Fans von Gute Zeiten, schlechte Zeiten - doch seit ihrem Serientod wurde es um die blonde Schauspielerin ebenfalls immer ruhiger. Warum sich ihr Vater jetzt immense Sorgen um seine Tochter macht, verrät er im Interview mit der Bunten.
Kein Lebenszeichen von Jasmin
Seit Wochen sind die Fans der Schauspielerin besorgt - auf ihren Social Media Kanälen gibt es kein Lebenszeichen mehr von der 36-Jährigen. Zuletzt hat sich sich wohl auf Hawaii befunden - allerdings völlig pleite. Auch ihr Vater Michael hat große Angst um seine Tochter.
Doch auch zu ihm hat Jasmin keinerlei Kontakt: "Seit einem halben Jahr ist Funkstille. Ich weiß nicht, wo sie jetzt steckt." Alles, was er sich wünscht, ist ein Zeichen: "Ich wäre allein schon zufrieden, wenn sie ein Lebenszeichen von sich gibt. Dass es ihr gut geht... Und wenn sie nicht sagen will, wo sie steckt, ist das auch okay. Hauptsache, sie meldet sich."
Zerbrochene Ehe, Krankheit und Sorge um Jasmin
Michael selber kann nicht um die Welt fliegen, um seine Tochter zu suchen, da er eine unheilbare Thrombose hat - ein Gendeffekt, den seine Tochter Jasmin ebenfalls geerbt hat: "Ich habe im letzten Video gesehen, wie dick ihr Bein ist. Sie trägt keine Strümpfe, das ist lebensgefährlich."
Als Grund für Jasmins seltsames Verhalten sieht ihr Vater eindeutig die mittlerweile zerbrochene Ehe mit Adel Tawil: "Es ist kein Geheimnis, dass er (Adel, Anm. d. Red.) nicht mein Muster-Schwiegersohn war. Ich habe nie verstanden, wie sie ihn heiraten konnte, aber damit meinen Frieden gemacht. Eine Freundin von mir glaubt, dass das mit Adel sie endgültig gebrochen hat."
Das Interview beendet Michael mit einem Appel an seine Tochter: "Könnte ich die Probleme meiner Tochter lösen, wäre das Leben um einiges besser. Ich bin zwar lebensfroh, aber das macht mir zu schaffen. Ich wünsche mir sehr, dass unser Verhältnis wieder besser wird."