Zuschauer lieben "Ich bin ein Star, holt mich hier raus!" vor allem für die Gerüchte, die meistens über dem Lagerfeuer geschürt werden und natürlich für die Ekelprüfungen. Dass gerade dabei allerdings getrickst wird, was das Zeug hält, ist schon seit Längerem bekannt. Jetzt äußert sich der Ex-"Bachelor" Leonard Freier zu dem Dschungelcamp - und spricht sogar öffentlich von Betrug in ganz großem Stil, wie die TZ berichtet.
Ex-Bachelor erhebt Fake-Vorwürfe
Leonard Freier ist den meisten Zuschauern aus "Der Bachelor" von 2016 noch immer im Gedächtnis geblieben - jetzt erhebt der RTL-Star dem Sender gegenüber schwere Vorwürfe. So berichtet der 33-Jährige der Bunten: "Ich habe Freunde, die im Dschungelcamp waren. Das wird hier im "Tropical Island" in Brandenburg gedreht. Ganz, ganz schlimmer Betrug." Und weiter: "Da stellen die eine Wand auf, während die Badegäste da sind. Die haben dann einen separaten Teil abgegrenzt und abends fahren die nach Hause zu ihren Familien kuscheln und morgens geht‘s halt wieder hin."
Vorwürfe bleiben fragwürdig
Demnach sollen sich die Promis wie Bastian Yotta und sein Erzrivale Töpperwien also gar nicht im Dschungel, sondern viel mehr in der größten tropischen Urlaubswelt Europas befinden. Brandenburg statt Australien? Abends wieder nach Hause statt von der Außenwelt abgeschnitten? Davon scheint der ehemalige Bachelor stark überzeugt zu sein. Wenn man ihm glaubt, dann dürften die Dschungelcamp-Kandidaten ja sogar ihr eigenes Liebesleben pflegen können, wenn sie abends sogar nach Hause fahren dürfen, um mit ihren Partnern zu kuscheln.
Bis jetzt hat RTL noch nicht auf diese Vorwürfe reagiert. Bis sie also nicht bewiesen sind, bleiben sie erst einmal fragwürdig... Wäre dies auch besonders hat für die Show, wenn sogar der Drehort getrickst wäre...