Es stimmt, dass in der ersten Staffel von "Game of Thrones" oft Nackt- oder Sexzenen zu sehen sind. Diese werden aber im Verlauf der Staffeln immer weniger. Die Serie hat deshalb lange einen verruchten Ruf, der aber mit der Zeit immer weiter abgeklungen ist.
Die Mutter der Drachen ist genervt
In einem Interview mit der PA stellt die ledige Emilia Clarke Einiges klar. Sie verteidigt die Serie und sagt, dass es nicht so viele Sexszenen gibt wie viele immer behaupten: "Für meinen Charakter kann ich sogar an einer Hand abzählen, wie oft ich nackt war."
Frauen sind ein wichtiger Teil der Serie und der Geschichte. In diesem Punkt stimmt die Schauspielerin Gwendoline Christie, die Brienne verkörpert, mit Emilia Clarke überein. Ihr Charakter ist die Figur par excellence einer starken und unabhängigen Frau, die "die übliche Wahrnehmung von Frauen im Fernsehen in Frage stellt."
In "Game of Thrones" sind Frauen an der Macht und sie wollen dort auch bleiben. Mal sehen, ob eine von ihnen zur Königin des Königreichs der sieben Königslande gekrönt wird.