Das Umfrageinstitut OnePoll in Zusammenarbeit mit PureRomance wollte mehr über Vertrauen beim Geschlechtsverkehr herausfinden und hat für eine Studie über 2000 Amerikaner befragt, über die unter anderem bustle.com berichtet.
Wie erkennt man, dass der Sex schlecht war?
Die erste Frage, die sich die Forscher stellten: Woher weiß man überhaupt, ob der Sex schlecht war? 48 Prozent der Befragten sind hier der Meinung, dass es ein schlechtes Zeichen ist, wenn man nicht zum Orgasmus kommt. Doch dies ist in Wahrheit wirklich nicht alles.
Denn schließlich muss man auch zahlreiche weitere Faktoren miteinbeziehen, um schlechte sexuelle Erfahrungen als solche zu erkennen. Manche der Befragten haben Komplexe in Bezug auf ihren Körper, den sie zum ersten Mal vor ihrem Partner oder ihrer Partnerin enthüllen, andere sind wie gelähmt vor Angst.
Angst, nicht so zu performen, wie der Partner oder die Partnerin es sich wünschen oder vorstellen könnte, gepaart mit der Erregung erzeugt bei vielen Männern beim ersten Mal einen solchen Druck, dass der Körper nicht mehr das tut, was er eigentlich könnte.
Doch das sollte uns Männer nicht entmutigen, schließlich kommt das häufiger vor, als man vielleicht annehmen würde. Zudem können zwei einfache Strategien, der schönsten Sache der Welt den Stress nehmen.
Das Wichtigste ist die Kommunikation
Eine enttäuschende sexuelle Erfahrung ist nicht zwangsläufig eine schlechte Sache, denn sie ermöglicht es, mehr zu experimentieren oder Sexspielzeuge zu benutzen.
Genau solche Erfahrungen zwingen euch dazu, offen miteinander zu sprechen und viel zu kommunizieren, was wiederum sehr gesund für das Sexleben ist! Ein weiterer Faktor, der gut für eure Beziehung ist, ist die richtige Anzahl an Sexpartnern - wie viele es sein sollen, verraten wir hier.