Lendengrübchen zieren bei manchen Menschen den unteren Rücken. Bei Frauen werden sie Venusgrübchen genannt, bei Männern Apollogrübchen. Sie sind kleine Hautfurchen knapp über dem Po und entstehen durch Muskelbänder, die auf Höhe des Kreuzbeins verlaufen.
Sie sind nicht nur von der medizinischen Perspektive interessant, sondern lösen bei beiden Geschlechtern in vielen Fällen erotische Anziehungskraft aus.
Wer hat Grübchen am Rücken?
Ob man Lendengrübchen hat oder nicht, hängt von mehreren Faktoren ab. Entscheidend sind der Körperbau, der Fettanteil und vor allem die genetische Veranlagung. Doch stets gilt: Sehen kann man diese Grübchen nur bei einem niedrigen Körperfettanteil.
Oft sind die Gene entscheidend für die Lendengrübchen. Doch auch die Ernährung spielt eine Rolle: Denn je nach Gewebe und Fettanteil des Körpers treten die Grübchen stärker oder schwächer in Erscheinung.
Was bedeuten Lendengrübchen?
Wer die Grübchen am unteren Rücken aufweist, der wird sie ein Leben lang behalten. Auch Muskeltraining ändert daran nichts. Und das ist auch gar nicht weiter schlimm. Denn solange die Grübchen sichtbar bleiben, deuten sie auf eine solide Gesundheit und eine gute Lebensweise hin. Also nichts zu verstecken, zudem vielen viele Menschen diese sehr anziehend.
Doch das ist nicht die einzige gute Neuigkeit. Frauen sollen Lendengrübchen nämlich einen intensiveren Orgasmus ermöglichen. Allerdings hängt das wohl nur indirekt mit den Lendengrübchen zusammen: Grund ist die bessere Durchblutung, wie sie bei Menschen mit Lendengrübchen häufig ist.