Manche Menschen lieben ihre Chips, andere ihre Schokolade (die es übrigens bald schon nicht mehr geben könnte) und andere wiederum können einfach nicht ohne Eis leben.
So richtig ist dagegen auch nichts einzuwenden (zumindest dann nicht, wenn das Eisessen nicht zum täglichen Ritual wird). Bei manchen Eissorten sieht das allerdings ein wenig anders aus.
Lecker, aber leider ungesund
Kein Zweifel: Das letzte Stück vom Eishörnchen, das mit Schokolade gefüllt ist, ist eindeutig das Beste am ganzen Eis. Die Textur und der Geschmack sind in den meisten Fällen einfach nur himmlisch.
Dazu ist dieser Teil vom Eis oft auch noch zart schmelzend und erfrischend zugleich. Leider ist er aber dazu auch noch alles andere als gesund für euren Körper.Wir erklären euch, warum das so ist.
Das Problem liegt in der Herstellung
Der Chemiker Bert Weckhuysen erklärt an der Universiteit van Nederland, dass das Stück Schokolade besonders behandelt werden muss, damit es nicht schmilzt, bevor man es erreicht.
Dafür verwenden die Eishersteller die Methode der Hydrierung. Das heißt, dass ein Dihydrogen-Molkekül einem anderen hinzugefügt wird, in diesem Fall der Schokolade.
Traurige Wahrheit
Das Problem daran ist, dass diese Verfahrensweise ungesättigte Fette in gesättigte verwandelt. Und diese Art von Fetten hat nur negative Effekte auf den menschlichen Organismus.
Das winzige Stück Schokolade am Ende eures Nachtischs verwandelt sich also in einen Erzfeind eurer Taille, eures Cholesterinspiegels und eurer Arterien. Wenn das mal nicht ernüchternde Neuigkeiten sind.