Sarah Connor hat das, wovon andere nur träumen: Sie sieht blendend aus, hat eine tolle Familie und ist beruflich unheimlich erfolgreich. Doch im Leben der Sängerin gibt es auch eine dunkle Seite, wie sie RTL.de gegenüber zugibt.
Anfangs erfolgreich aber unglücklich
Ihr neues Album "Herz Kraft Werke" hat die Sängerin vollständig selbst getextet, darauf ist sie mächtig stolz. Denn das war nicht immer so: Am Anfang hieß es "Hübsch aussehen und singen reicht". Auch wenn sie sich erst einmal daran hält, macht der Erfolg Sarah nicht glücklich.
Wegen Depressionen muss sie schließlich sogar in Therapie. Zu groß ist der Unterschied zwischen der "sexy Sarah" auf der Bühne und ihr als Mensch ganz privat. "Es ist schon so, dass es eine Zeit gab in den ersten zehn Jahren, wo die Schere auseinander geklafft ist," erinnert sich die Blondine.
Die "neue Sarah" ist endlich sie selbst
Der Wunsch wird schließlich immer stärker, sich selbst mehr in ihre Musik einbringen zu wollen, den Fokus mehr auf ihre persönlichen Erfahrungen zu legen als auf ein makelloses Image. In einer künstlerischen Schaffenspause von vier Jahren kristallisiert sich genau das heraus - in dieser Zeit entstehen sehr persönliche Liedtexte der 39-Jährigen.
Auch wenn Sarah ihr Privatleben aus der Öffentlichkeit heraushält, zeigt sie sich über ihre Musik verletzlicher und ehrlicher als je zuvor: "Wenn man meine Platte genau hört, dann erfährt man schon sehr viel über mich," erklärt sie im Interview.