Feuerwehr muss Ärzten helfen
Die Feuerwehr rückte mit schwerem Gerät an, um einem Mann aus einer peinlichen und lebensgefährlichen Lage zu befreien: Vibrationssäge, Trennschleifer & Co. waren mit von der Partie. Der Mann wurde während der Befreiungsaktion übrigens mit einer Narkose betäubt.
Gefährliche Situation
Auf Facebook äußert sich die Feuerwehr Worms folgendermaßen zu der Geschichte:
"Eine Person hatte sich ein sehr sensibles Körperteil in dem Loch einer 2,5 kg-Hantelscheibe eingeklemmt. Mit Hilfe vom Trennschleifer, einer Vibrationssäge und einem hydraulischem Rettungsgerät konnte das Hantelgewicht nach drei Stunden entfernt werden. [...] Bitte solche Aktionen nicht nachmachen!"
Genau genommen handelte es sich bei dem sensiblen Körperteil um sein bestes Stück, für alle, die es bis jetzt noch unterdrückt haben...