Lebkuchen, Dominosteine oder doch Zimtsterne? Dieses Weihnachtsgebäck ist besonders ungesund

Die Zeit der Weihnachtsplätzchen ist gekommen und wir können gar nicht genug kriegen. In vielen Sorten verstecken sich jedoch ungesunde Zutaten. Wir verraten, worauf ihr achten solltet.

Weihnachtskekse
© LianeM@Getty Images
Weihnachtskekse

Spekulatius, Lebkuchen oder Knusperflocken - wir lieben jede einzelne Sorte der leckeren Weihnachtsplätzchen. Selbst gebacken schmecken sie natürlich am allerbesten, vor allem wenn man dabei einen schönen Moment mit Freunden und Familie erlebt und nach alten Rezepten bäckt. Doch leider haben wir auch oft keine Zeit dafür und greifen deshalb zu guten Alternativen im Supermarkt oder am Weihnachtsmarkt.

Versteckte Zutaten in Plätzchen

Der Nachteil: Im Gegensatz zu selbstgemachten Keksen, kennen wir bei gekauften die Zutaten nicht. Dass bei der Produktion nicht gerade an Zucker gespart wird ist den meisten klar. Je länger die Liste an zuckerhaltigen Stoffen ist, desto schlechter. Folgendes weist auch auf Zucker hin: die Endung -ose, Honig, Sirup, Malzextrakt, etc. Doch oft verstecken sich ganz andere Zutaten in den Plätzchen, die wir eigentlich nicht zu uns nehmen wollen.

Auf die Fettquelle achten

Tierische Fette, aber auch Palmöl und Kokosfett, beinhalten gesättigte Fettsäuren. Diese lassen den LDL-Wert ansteigen. LDL ist das schlechte Cholesterin, das die Gesundheit gefährdet. Deshalb sollten wir darauf achten, dass die Plätzchen möglichst wenig davon beinhalten.

Besonders Vanillekipferl und Spritzgebäck sind zwei besonders "fettige" Kekssorten. Besser ist es, zu Alternativen zu greifen, die Fett aus Nüssen beinhalten. Wie beispielsweise Zimtsterne. Sie sind zwar auch fett- und kalorienreich, dennoch sind ungesättigte Fettsäuren besser für unseren Körper. Sie wirken sich sogar gut auf unser Herz-Kreislaufsystem aus.

Cumarin und Acrylamid

Es steht außer Frage: Zimt gehört einfach zur Adventszeit. Zu viel ist jedoch schädlich, da er Cumarin enthält, ein Stoff der zu Übelkeit und Unwohlsein führen kann. Des Weiteren ist bei Lebkuchen Vorsicht geboten. Als Nebeneffekt beim Backen und Braten von Kohlenhydraten entsteht oft Acrylamid, das in Verdacht steht, krebserregend zu sein. Es kommt auch in Lebkuchen vor. Man sollte ihn nicht zu heiß backen.

Es lohnt sich also, die Zutatenangaben gut durchzulesen, damit können wir unseren Körper gerade in der Weihnachtszeit vor zu viel ungesunden Stoffen schützen und ohne schlechtes Gewissen genießen. Wir empfehlen euch Dominogebäck - es schneidet beim Kaloriencheck am besten ab.

Verwendete Quelle:

T-Online: Welche Weihnachtsplätzchen sind am gesündesten?

Anzeichen für Krebs befinden sich auf euren Fingernägeln Anzeichen für Krebs befinden sich auf euren Fingernägeln