Wer kennt das nicht: man hat etwas über seinen Hunger gegessen und da ist er schon wieder: der Blähbauch. Oder habt ihr etwas zu viel Wasser mit Kohlensäure getrunken? Hier kommen weitere Gründe, warum ihr an einem Blähbauch leidet!
Zu viel essen
Wenn wir zu viel essen, schwillt unser Verdauungstrakt an, was zu einem Blähbauch führen kann. Ein leichter und gesunder Vormittagssnack kann unseren Hunger regulieren, um zu verhindern, dass wir uns auf das Mittagessen stürzen und zu viel auf einmal essen.
Ihr könnt vor den Mahlzeiten auch ein Stück Obst essen und/oder ein großes Glas Wasser trinken. Dadurch esst ihr langsamer und das Sättigungsgefühl setzt schneller ein.
Lebensmittel, die Blähungen verursachen
Vielleicht ist es doch keine so gute Idee, noch einen zweiten Teller Bohnen zu essen. Bestimmte Lebensmittel wie reifes Obst, Kohl (Grünkohl, Brokkoli, Rosenkohl), Hülsenfrüchte, Zwiebel, Lauch oder Weizen können einen Blähbauch verursachen. Auch sehr fettige Speisen können zu einem aufgeblähten Gefühl beitragen.
Verstopfung
Wenn ihr bei euren letzten (oder 47 letzten) Mahlzeiten auf Gemüse und Vollkornprodukte verzichtet habt, dann kann es gut sein, dass ihr unter Verstopfung leidet. Wenn ihr euch in den Stunden nach den Mahlzeiten aufgebläht fühlt, dann bewegt sich wahrscheinlich der Stuhl in eurem Dickdarm nicht ausreichend.
Dadurch befindet sich zu viel Luft in eurem Dünndarm und Magen, was zu Unwohlsein fühlt. Wenn ihr ballaststoffreicher esst und Sport treibt, kommt eure Verdauung wieder in Schwung. Mehr erfahrt ihr in unserem Video.