Das Coronavirus bestimmt weiter die Schlagzeilen. Und wir verstehen, warum! Auf der ganzen Welt scheint sich die Situation mit einem Anstieg an Covid‑19‑Fällen zu verschlechtern.
Neue Studie mit verheerender Prognose
Denjenigen, die lieber optimistisch bleiben, versetzt das einen gehörigen Dämpfer. Eine amerikanische Studie hat soeben Prognosen veröffentlicht, wonach sich die Zahl der Virus-Toten bis 1. Januar 2021 verdreifachen dürfte.
Diese Zahlen wurden vom Institute for Health Metric and Evaluation an der Universität Washington bekanntgegeben. Es ist eine unabhängige Forschungseinrichtung im Gesundheitsbereich, die im Jahr 2007 mit teilweiser Unterstützung der Bill and Melinda Gates Foundation gegründet wurde. Dem Institut zufolge werde es bis Ende des Jahres weltweit 2.811.777 Todesopfer geben, im Vergleich zu 880.955 zum heutigen Stand.
Die Prognosen umfassen zwei weitere Szenarien. Die erste beruht darauf, dass Hygienemaßnahmen respektiert und gut umgesetzt werden, wie z. B. das Tragen eines Mund‑Nasen‑Schutzes. Dies würde fast 769.871 Leben retten. Der zweite Fall ist einfach das Gegenteil. Die Zahl der Todesfälle würde erheblich zunehmen und könnte viermal so hoch sein wie heute.
Maske und Abstandsregeln machen den Unterschied
Aus der Studie geht also klar hervor, dass die Maske neben den Abstandsregeln der entscheidende Faktor ist, um die Pandemie einzudämmen und die Zahl der Opfer geringer zu halten.
Denkt also dran: Maske auf! Gerne erinnern wir euch daran, wie man die Maske richtig trägt und anzieht. Und falls euch der Mundgeruch stört, der beim Masketragen verstärkt auftritt: Auch gegen Mundgeruch durch Masketragen gibt es Hilfsmittel!