Es gibt kaum jemanden, der Pizza nicht liebt. Die Zutaten variieren aber von Land zu Land. Dieser Mann hat sogar eine Pizza-Diät gemacht und sich ein Jahr lang davon ernährt.
Seit kurzem gibt es sogar eine Cannabis-Pizza in der Restaurantkette Col'Cacchio in Südafrika. In diesen Restaurants gibt es tatsächlich zwei verschiedene Arten von Pizzen mit Cannabis. Sie sind jeweils mit 20 Milligramm Cannabisöl verfeinert.
"Du wirst die beruhigende Wirkung spüren"
Für ca. acht Euro kannst du eine "Grüne Göttin" mit Zucchini und Fetakäse (also vegetarisch) oder ein "Nicht ganz so natürliches Gras" mit Hähnchenstreifen und Paprika genießen. Aber warum bieten die Restaurantbetreiber eine Cannabis-Pizza an? Die Gründerin der Kette Kinga Baranowska meint dazu:
Wir haben immer versucht, mit unseren Menüs innovativ zu sein und unseren treuen Kunden die neuesten gesunden Trends zu bieten. Wir lieben es, anderen einen Schritt voraus zu sein, und wir sind sehr stolz darauf, das erste Restaurant in Südafrika zu sein, das eine Cannabis-Pizza anbietet.
Aber wie fühlt es sich an, eine Cannabis-Pizza zu essen? Mike Saunders, der das Cannabisöl in Pizzen vermarktet, sagt: "Du wirst nicht high werden...., aber am Ende der Mahlzeit wirst du die beruhigende Wirkung des Öls spüren."
In Südafrika ist der Konsum von Cannabis für den persönlichen Gebrauch übrigens erlaubt. Für Cannabisöl beträgt die maximal zulässige Tagesdosis 20 Milligramm. Eine Cannabis-Pizza ist also erlaubt, zwei sind verboten.
Darüber hinaus ist es gar nicht schädlich, täglich ein Stück Pizza zum Frühstück zu essen - das gilt allerdings nur für Pizzen ohne Gras. Schließlich verändert Cannabis unser Nervensystem.