Über die Medien wird die Bevölkerung dazu aufgerufen, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen (Händewaschen, Social Distancing, Menschenmengen vermeiden).
Die einzige internationale Fluggesellschaft, United Airlines, die die Inseln anfliegt, stellt die Flüge am 21. März für drei Wochen ein.
Nachdem am 7. März für drei Wochen der Notstand ausgerufen wird, streicht die Insel alle internationalen Flüge.
Am 21. März wird auf Samoa der Notstand ausgerufen. Seitdem sind Grenzen, Diskotheken, Restaurants und Kinos geschlossen. Öffentliche Veranstaltungen und der öffentliche Personenverkehr sind eingeschränkt, Straßenverkäufe verboten, Personen über 60 Jahren sind angehalten, zuhause zu bleiben. Maßnahmen, die sich auszahlen.
Als Präventivmaßnahme werden vom 16. März bis zum 3. April alle Schulen geschlossen.
Nachdem am 21. März der Notstand ausgerufen wird, betritt bis April kein ausländischer Staatsbürger das Land, eine 14-tägige Quarantäne wird eingerichtet, Bars und Cafés bleiben geschlossen ...
Auch hier wird am 20. März ein 14-tägiger Notstand ausgerufen. Öffentliche Versammlungen werden auf maximal 10 Personen beschränkt.
Am 18. März werden alle Reisen ins und aus dem Land, dass etwa 100 Covid-19-Fälle meldet, gestrichen.
Die Schulen werden geschlossen und alle ankommenden Schiffsreisenden müssen sich in eine 14-tägige Quarantäne begeben.