Besuch bei Michael Schumacher: Erzbischof verrät Details über seinen Zustand

Familie Schumacher lässt kaum Informationen über den Gesundheitszustand Michaels an die Öffentlichkeit dringen - jetzt spricht jedoch Erzbischof Georg Gänswein offen über seinen Besuch bei der Formel-1-Legende.

Besuch bei Michael Schumacher: Erzbischof verrät Details über seinen Zustand
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Besuch bei Michael Schumacher: Erzbischof verrät Details über seinen Zustand

Von Familie Schumacher dringen kaum Neuigkeiten über Michaels Gesundheitszustand an die Öffentlichkeit - bis jetzt. Kürzlich erst äußerte sich Sohn Mick so emotional wie nie über seinen Vater und jetzt spricht Erzbischof Gänswein völlig offen über seinen Besuch bei der Formel-1-Legende, wie die BUNTE berichtet.

„Ich saß ihm gegenüber und fasste ihn an beiden Händen“

Erzbischof Georg Gänswein ist innig mit Michael Schumacher, den Kindern und seiner Frau verbunden - so ist es dem Geistlichen auch erlaubt, Michael persönlich zu treffen. Auch wenn er aus Respekt der Familie gegenüber nicht ins Detail gehen will, gibt der 62-Jährige doch Einiges über den Gesundheitszustand des ehemaligen Formel-1-Weltmeisters preis: „Ich saß ihm gegenüber, fasste ihn an beiden Händen und schaute ihn an. Sein Gesicht ist so, wie wir es alle kennen, das typische Michael-Schumacher-Gesicht; nur ein wenig fülliger ist es geworden.“ Und weiter: „Er spürt, dass liebende Menschen um ihn herum sind, sich um ihn sorgen und gottlob die allzu neugierige Öffentlichkeit fernhalten. Ein Mensch, der krank ist, braucht Diskretion und Verständnis.“

„Natürlich schließe ich Michael Schumacher in meine Gebete ein“

Der Erzbischof schwärmt von der liebevollen Umgebung, in der sich Michael Schumacher befindet: „Die Familie ist das schützende Nest, das Michael unbedingt benötigt. Seine Frau ist die Seele der Familie.“ Gerade zu Weihnachten ist es dem Geistlichen ein Anliegen, daran zu erinnern, wie wichtig Nächstenliebe ist: „Natürlich schließe ich Michael Schumacher und seine Familie in meine Gebete ein. Weihnachten ist das Fest der Geburt Christi, der menschgewordenen göttlichen Liebe. Diese zu verspüren tut gut und not.“ Worte, die nicht nur Familie Schumacher Trost spenden dürften - sondern auch Michaels treuen Fans auf der ganzen Welt.

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