Die Geburt eines Babys ist immer ein kleines Wunder. Doch manchmal gibt es besonders wundervolle Momente, auch wenn sie gleichzeitig sehr traurig sind. Wie bei Melanie, die eigentlich schon klinisch tot ist, aber dennoch ihr Baby gesund zur Welt bringen kann. Oder dieser Fall, bei dem Krysta etwas Unglaubliches schafft.
Ihr Baby ist dem Tod geweiht
In der 18. Schwangerschaftswoche diagnostizieren Ärzte Anenzephalie bei Krystas Baby. Das ist ein Gendefekt, bei dem sich die Schädeldecke nicht schließt. Ihr Baby wird sterben, das ist klar. Doch eine Abtreibung ist für sie und ihren Partner kein Thema. Sie bringt ihr Baby zu Welt, um die Organe an andere Neugeborene spenden zu können, berichtet Mirror.
Nur eine Woche mit ihrem Baby
Am Ende der Schwangerschaft, wird ihr Baby wie erwartet mit offener Schädeldecke geboren. Eine Woche überlebt es, bis es dann in den Armen seiner Mutter stirbt. Mit dem Herz und anderen Organen kann das Leben anderer Neugeborener gerettet werden. Alles dank Krystas tapferen Entscheidung.