Mehrere amerikanische Medien berichten von dieser unglaublichen Geschichte: Am Sonntag, den 23. August versuchen Rettungssanitäter in Southfield (Michigan, USA) 30 Minuten lang eine junge Frau wiederzubeleben. Doch ohne Erfolg: Nach Heranziehen eines Pathologen wird Timesha Beauchamps Tod festgestellt. Die Ärzte sind der Meinung, eine Autopsie sei nicht notwendig.
Der Körper der 20-Jährigen wird der Familie übergeben, damit sich diese um die Beerdigung kümmern kann. Doch im Bestattungsinstitut bemerken die Mitarbeiter plötzlich, dass Timesha schläft – und also lebt.
Im Gespräch mit WDIV-TVerzählt die Mutter vom unglaublichen Anruf, den sie erhält: "Sie haben mir gesagt: 'Ihre Tochter ist unterwegs ins Krankenhaus, sie atmet, sie lebt.'"
Laufende Ermittlungen
Timesha Beauchamp wird nun in einem Krankenhaus in Detroit künstlich beatmet. Ihr Zustand ist kritisch und sie kämpft ums Überleben. In der Hoffnung, eines Tages mehr über die genauen Geschehnisse zu erfahren, beschließt die Familie einen Anwalt mit Ermittlungen zu beauftragen.
Laut Anwalt Geoffrey Figer hätte man im Bestattungsinstitut "bereits beinahe damit begonnen ihr Blut abzulassen", um sie einzubalsamieren, als das Personal plötzlich bemerkt, dass Timesha noch lebt:
Das ist einer der schlimmsten Alpträume, die man sich vorstellen kann: Man ruft die Rettung und wird stattdessen in einem Leichensack ins Bestattungsinstitut gebracht.
Es laufen bereits Ermittlungen, um die genauen Umstände aufzuklären. Bei dieser unglaublichen Geschichte handelt es sich aber nicht um das erste Mal, dass eine für tot erklärte Person wieder zum Leben erwacht. In China kehrt ein Mann diesen Sommer zwei Monate nach seiner Beerdigung nach Hause zurück.