Es war ein Abend, den er um nichts in der Welt verpasst hätte. Bei der Einweihung der Hall of Fame der Formel 1 waren alle Größen von Alain Prost über Sebastian Vettel, bis hin zu Fernando Alonso und Nico Rosberg anwesend.
Natürlich war auch der ehemalige Ferrari-Chef Jean Todt bei dem Event vor Ort. Er nutzte die Gelegenheit, um die Öffentlichkeit über Michael Schumacher und seinen Kampf nach dem schweren Unfall zu informieren:
„Ich wünschte, Michael wäre heute bei uns. Michael fehlt uns. Er kämpft noch immer. Sein Kampf geht weiter. Michael ist jemand ganz Besonderes für den Motorsport. Jemand ganz Besonderes für mich, er ist ein Freund.“
Schumachers Managerin, Sabine Kehm, war an dem Abend anstelle seiner Familie anwesend:„Wir wissen alle, dass Michael heute hier sein müsste und ich bin sicher, dass er das auch gerne wäre. Er hatte immer den größten Respekt für jeden hier anwesenden und er hätte sich sehr geehrt gefühlt.“
Immerhin: Warme Worte für die Millionen Fans des siebenfachen Weltmeisters.