Die eigene Morphologie spielt beim Training natürlich eine wichtige Rolle, aber unabhängig davon gibt es vier Körperstellen, die für einen Mann von besonderer Bedeutung sind.
Schlanke Taille
Nicht nur Frauen sollten eine Wespentaille haben, sondern auch Männer. Daran sieht man sofort, ob man auf seinen Körper achtet, denn bei den Männern lagern sich Fettpolster vor allem am unteren Bauch und an den Hüften an. Außerdem führt eine schlanke Taille dazu, dass der Rest des Oberkörpers breiter erscheint, wodurch ihr massiver wirkt.
Der Oberkörper
Was insbesondere dafür sorgt, dass ein Mann massiv wirkt, sind breite Schultern. Diese Körperpartie und die Muskeln am Rücken werden euch zur berühmten V-Form verhelfen. Die Deltamuskeln müssen besonders trainiert werden, wenn ihr von Natur aus eine Tendenz zu einer weniger schlanken Taille habt.
Wenn man euch von vorn anschaut und ihr massiv wirkt, ist das gut, aber wenn man euch dann von der Seite anschaut und ihr ganz flach seid, ist das eher schade. Deshalb braucht ihr einen muskulösen Oberkörper.
Der Kern dabei: die Brustmuskulatur. Entscheidend beim Brustmuskeltraining ist übrigens nicht allein das gestemmte Gewicht, sondern die Qualität der Ausführung.
Die Beine nicht vergessen
Im Fitnessstudio sieht man viele, die das Beintraining vernachlässigen. Storchenbeine sind der Albtraum eines jeden Fitnesstrainers. Macht eine Pause von euren Curl-Sessions und geht an die Beinpresse oder macht Squats. Die Beine und insbesondere die Unterschenkel sind das erste, was man sieht, wenn ihr in Shorts unterwegs seid.