Ronaldo wird vor wenigen Tagen erst 35 Jahre alt. Ein Alter, in dem die meisten Fußballer ans Aufhören denken oder schon in Rente sind. Ginge es nach CR7, so werden wir ihm noch lange dabei zusehen können, wie er ein Tor nach dem anderen schießt. Um dafür noch in Form zu sein, verfolgt er einen strengen Plan.
Vier Punkte-Plan
Erst vor Kurzem behauptet Ronaldo, noch mindestens bis zu seinem 40. Lebensjahr als Profifußballer aktiv sein zu wollen. Wie er das anstellen möchte, weiß er auch schon ganz genau.
Auf seinem Plan stehen das Schwimmen nach jedem Spiel, der Gang in die Kältekammer sowie der Verzicht auf Zucker und der sehr gemäßigte Genuss von Alkohol. All das soll ihm dabei helfen, noch viele Jahre auf dem Rasen zu stehen. Eine der Maßnahmen stammt von seinem berühmten Kollegen, Franck Ribéry.
Der Franzose hat es sich zur Gewohnheit gemacht, der Kältekammer ab und zu einen Besuch abzustatten. Die Sportbild schreibt dazu:
Er hatte gelesen, dass Bayernstar Franck Ribery durch diese Kälte-Therapie versucht, dem Alter und seinen Auswirkungen ein Schnippchen zu schlagen, und folge dem Beispiel des Franzosen.
Er meint es ernst
Ronaldo, der vor zwei Jahren zu Juventus Turin wechselt, legt bei seiner Haussuche sogar Wert darauf, dass die Villa einen überdachten Pool hat. Das erlaubt ihm, nach jedem Spiel ein paar Bahnen ziehen zu können. Das Schwimmen entspannt nicht nur, sondern ist auch gut für die Muskulatur.
Wie es aussieht, scheint das straffe Programm Wirkung zu zeigen. Laut Tuttosport weise sein Körper, der aus einem wirklich rührenden Grund keine Tattoos aufweist, keine der für sein Alter typischen Verschleißerscheinungen vor. Einem 28-Jährigen stehe er in nichts nach. Da kann man seine Kritik an Neymar schon recht gut nachvollziehen.
Es sieht wohl so aus, als müsste es schon ganz andere Gründe für den Portugiesen geben, um seine Karriere an den Nagel zu hängen. Seine Fans wird es auf jeden Fall freuen.