Eine Leistungssteigerung durch Kokosöl macht sich häufig erst nach einem längeren Zeitraum bemerkbar. Deswegen sollte man frühzeitig mit der Einnahme beginnen. Es kann sogar direkt in Muskelpartien eingerieben werden und ist ein hervorragender Energiespender.
In Form von Müsli ist es schnell zubereitet und stellt einen guten Beitrag zu einer gesünderen, ausgewogeneren Ernährung dar. Getreide kann das Risiko auf Herzerkrankungen senken.
Quinoa ist zur Zeit der letzte Schrei - und das nicht ohne Grund. Die in Südamerika beheimatete Pflanze ist bereits seit den Inka für ihren energieliefernden Effekt beliebt und darf deswegen bei keinem Sportler zuhause fehlen.
Haferflocken sind das perfekte Fitness-Food für jeden Sportler. Neben den wichtigen Nährstoffen, die es enthält, kommt noch dazu, dass es heute viele leckere Rezepte zur Zubereitung gibt. Es muss also nicht mehr der lästige Haferschleim sein.
Schwarze Bohnen sind eine hervorragende Proteinquelle und somit für Sportler unumgänglich. Sie helfen gegen Schmerzen und Entzündungen und sind in der Küche vielfältig einsetzbar - nicht nur für Chili con Carne!
Brauner Reis (auch Naturreis) ist extrem gesund: Durch seine Ballaststoffe liegt er länger im Magen, wodurch die Sättigung länger hält und Heißhunger vermieden wird.
Lachs verringert erwiesenermaßen das Herzinfakt-Risiko. Das liegt daran, dass er reich an Eiweißen und Omega-3-Fettsäuren ist. Zudem ist er gut für Gehirn und Gelenke.
Egal ob Wal-, Hasel- oder Cashewnüsse - sie alle regeln den Blutzuckerspiegel, wodurch ein Hungergefühl schneller gestillt werden kann. Zusätzlich können sie entzündungshemmend wirken.
Vitamine, Kalium, Magnesium, Kalzium... Süßkartoffeln sind reich an Nährstoffen. Damit fördern sie die Regeneration, lindern Muskelkrämpfe, stabilisieren Knochen und sind gut für die Funktion der Nerven.
Als Sportler profitiert man vom hohen Proteingehalt, sorgt gleichzeitig aber auch dafür, gesunde Fette zu sich zu nehmen. Zudem wirkt sie sich positiv auf den Cholesterinspiegel aus, verringert also das Risiko der Arterienverkalkung.